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Lösungen für die Fassadenabdichtung

Den Elementen standhalten

Die Gebäudehülle bildet die Schnittstelle zwischen der Innen- und Außenseite des Gebäudes und ist daher ständigen inneren und äußeren Belastungen ausgesetzt. Sie soll sich positiv auf das Energiemanagement des Gebäudes auswirken und gleichzeitig als physikalische Barriere, sowohl in klimatischer als auch in optischer Hinsicht, dienen. Unter Fassade versteht man üblicherweise den sichtbaren, oft repräsentativ gestalteten Teil der Gebäudehülle.

Kaum ein anderes Bauteil hat sich im Laufe der Jahrhunderte so stark verändert wie die Fassade. Während ihre ursprüngliche Funktion lediglich darin bestand, das Gebäude vor Witterungseinflüssen zu schützen, müssen die heutigen Fassaden einen ganzen Katalog an Anforderungen erfüllen. Primär schützt die Fassade die Innenräume vor Wind, Regen, Hitze/Kälte und Lärm. Was die Innenseite angeht, hat sie einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Bewohner des Gebäudes und bestimmt somit den Komfort des Innenraums.

Der konstruktive Aufbau einer Fassade wird immer komplexer. Hierdurch spielt die lückenlose, witterungsbeständige und luftdichte Fassadenabdichtung eine zentrale Rolle: Sie verhindert Bauschäden, spart Energie und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Gerade in Zeiten, in denen Energieeinsparung und Immissionsschutz zum zentralen Thema geworden sind, ist die Frage nach der Fassadenabdichtung aktueller denn je.

Was versteht man unter Fassadenabdichtung?

Die Abdichtung der Gebäudehülle gegen Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse muss bei der Fassadenkonstruktion des Gebäudes bedacht werden und ist insbesondere entscheidend für die Gestaltung der Bauwerksfugen.

Das eingesetzte Abdichtungssystem ist immer abhängig von dem Fassadetyp. Es gibt eine Vielzahl von Konstruktionsarten mit diversen Materialien, die sehr unterschiedliche Anforderungen an die Fassadenabdichtung stellen. Die Lösungen sind so individuell wie die Herausforderungen selbst. Kleb- und Dichtstoffe werden genauso häufig eingesetzt, wie Dichtbänder und Membranen. Bei der Abdichtung einer Fassade spielt die Fugenabdichtung eine besondere Rolle. Die Fugen müssen den Anforderungen an die Fassadenbauteile entsprechen, gleichzeitig die Bewegungen der Bauteile ausgleichen und den vom Planer gewünschten Materialwechsel bewältigen. So wie das illbruck Fugendichtband TP600 ILLMOD 600, das in über zwanzigjähriger externer Prüfung eine dauerhafte Abdichtung für witterungs- und schlagregenbeständige Fugen, bei ausgezeichneten Dampfdiffusionwerten, nachweisen konnte.

Vorteile fachmännischer Fassadenabdichtung:

  • Bauschäden durch Feuchtigkeit und Schimmelpilze werden vermieden
  • Verbesserung der Wohnqualität dank eines optimalen Raumklimas
  • Energieeinsparung und Immissionsschutz durch lückenlose Luftdichtheit
  • Gesundsheitsschutz durch beste Schalldämmung der Fugen
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